Gefragter Luxus

21.01.2017/EG aus dem Beratungsunternehmen Bain & Company, München

Bain: Weltweiter Luxusgütermarkt ist 2016 um 4 Prozent auf 1,08 Billionen Euro gewachsen

Wie das Beratungsunternehmen Bain & Company berichtet, war insbesondere das Segment der Luxusautos (+ 8 Prozent) für die Zunahme im weltweiten Luxusmarkt verantwortlich. Ein weiteres Ergebnis der Bain-Studie weist auf einen Trend zu mehr Luxuserlebnissen wie Reisen und Kreuzfahrten, hochwertige Lebensmittel, Wein und Spirituosen hin. Dagegen stagnierte der Verkauf von Luxusprodukten für den persönlichen Gebrauch wie Lederwaren, Mode, Schmuck, Uhren, Parfüm und Kosmetik im Jahr 2016 bei 249 Milliarden Euro. bain.de

Zum Thema

Capgemini-Studie: Stationärer Handel sorgt für frustrierte Verbraucher:

  • 71 Prozent finden es schwierig, Produkte zu vergleichen
  • 66 Prozent stören sich an langen Warteschlangen an der Kasse
  • 59 Prozent beanstanden, dass Werbeaktionen im Laden für sie irrelevant sind
  • 66 Prozent finden schlichtweg die gesuchten Produkte nicht

Die komplette Mitteilung des Beratungsunternehmens Capgemini lesen Sie hier↗capgemini.com.

Geschäftssaison der Fußball-Konzerne

22.01.2017/EG aus der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte, München

Deloitte veröffentlicht Tabelle der 20 umsatzstärksten Fußballkonzerne

Laut der 20. Ausgabe der „Football Money League“ von Deloitte steigerte der deutsche Rekordmeister, die Aktiengesellschaft FC Bayern München, seinen Umsatz auf 592,0 Millionen Euro (exklusive Transfererlöse) und erreichte damit den vierten Platz im diesjährigen Ranking der umsatzstärksten Fußballclubs der Welt. Trotz des Umsatzsprungs von 25 Prozent mussten sich die Münchener weiterhin der finanziellen Stärke des englischen Rekordmeisters Manchester United (689 Mio. Euro Umsatz) sowie der spanischen Top-Clubs FC Barcelona und Real Madrid (beide je 620 Mio. Euro Umsatz) beugen, … ↗deloitte.com

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Globale Arbeitslosigkeit steigt

21.01.2017/EG aus der Internationalen Arbeitsorganisation der UN (ILO), Genf

ILO prognostiziert steigende globale Arbeitslosigkeit im Jahr 2017 um 3,4 Millionen Menschen und 2018 um weitere 2,7 Millionen Euro

“Das beharrlich hohe Niveau an prekären Arbeitsplätzen, zusammen mit einem Abbau von qualifizierter Beschäftigung – selbst in den Ländern mit vergleichsweise guten Wirtschaftsdaten – ist alarmierend. Wir müssen sicherstellen, dass die Gewinne des Wachstums allen zugutekommen“, so ILO-Generaldirektor Guy Ryder. ilo.org

Cum/Ex: BFH ebnete Geschäfte?

20.01.2017/EG aus dem Deutschen Bundestag, Berlin

Für Ex-Staatssekretär Jörg Asmussen waren Cum/Ex-Geschäfte „immer klar illegal“

Im 4. Untersuchungsausschuss (Cum/Ex) bezeichnete Ex Staatssekretär Axel Nawrath gestern das Arbeitsverhältnis zum Bundesfinanzhof (BFH) „wie ein Treffen von Nord- und Südkorea an der Demarkationslinie“. bundestag.de

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NSU: Verfassungsschutz schützte Rechtsradikale

20.01.2017/EG aus dem Deutschen Bundestag, Berlin

Amtsbekannter Neonazi war für den Verfassungsschutz eine gute Quelle

Vor dem 3. Untersuchungsausschuss (NSU) attestierte der ehemalige stellvertretende Leiter des Verfassungsschutzes Brandenburg, Jörg Milbradt, den Neonazi Carsten Szczepanski als eine „gute Quelle“. Für den ehemaligen Verfassungsschützer Milbradt habe Brandenburg bereits früh Ansätze rechtsterroristischer Strukturen erkannt und sei dagegen vorgegangen. bundestag.de