Recht: Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland

12.01.2022/EG
Quelle: Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin

Menschenrechtsbericht an den Deutschen Bundestag befasst sich u. a. mit den Themenfeldern Rassismus und Rechtsextremismus, der unternehmerischen Sorgfaltspflicht in Lieferketten sowie der Triage-Frage

Auszug, Seite 5: „Nicht nur die Gewalttaten nehmen zu, im öffentlichen und politischen Raum werden rassistische, antisemitische und rechtsextreme Positionen zunehmend unverhohlen geäußert. Mit der Corona-Pandemie sind sie fester Bestandteil von Äußerungen im Internet und bei Demonstrationen sogenannter Querdenker geworden. Der Verfassungsschutz beobachtet inzwischen einige Personen und Gruppierungen aus diesem Spektrum. Gleichzeitig werden innerhalb von Bundeswehr, Polizei- und Sicherheitsbehörden immer wieder rassistische Aktivitäten wie zum Beispiel polizeiinterne rassistische Chatgruppen und Verbindungen zu als rechtsextrem eingeschätzten Gruppen öffentlich.“
Eine Kurzfassung des Berichtes lesen Sie hier institut-fuer-menschenrechte.de.

Neuregelungen 2022

28.12.2021/EG
Quelle: Bundesregierung, Berlin

2022: Die wichtigsten Neuregelungen lesen Sie hier Bundesregierung.de.

Ergänzung am 29.12.2021 zum Thema

Die Informationen für Verbraucher lesen Sie hier verbraucherzentrale.nrw.

Die Informationen für Unternehmer lesen Sie hier ↗dihk.de.

COVID-19: Bundesweite Anpassungen

21.12.2021/EG
Quelle: Bundesregierung, Berlin

Den Beschluss des Bundeskanzlers mit den Regierungschefs der Länder vom 21. Dezember 2021 lesen Sie hier bundesregierung.de.

Zum Thema

Die erste Stellungnahme des Expertenrates der Bundesregierung zu COVID-19 vom 19. Dezember 2021 lesen Sie hier bundesregierung.de.

COVID-19: „Privilegien, Diskriminierung oder was?“

23.11.2021/EG
Quelle: Verfassungsblog, Berlin

Ute Sacksofsky, Rechtswissenschaftlerin an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, über 2G und die Ungleichbehandlung von Geimpften und Nicht-Geimpften:

„Dürfen Ungeimpfte und Geimpfte jetzt unterschiedlich behandelt werden? […] Im Ergebnis ist die Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften dann zu rechtfertigen, wenn es einen relevanten Unterschied im Hinblick auf die Gefährdung anderer – sei es im unmittelbaren Kontakt oder in Folge der Überlastung des Gesundheitssystems – zwischen beiden gibt. Unverständnis gegenüber den Motiven der „Impfverweigerer“, moralische Vorwürfe, aber auch Impfanreize, die auf massive Eingriffe in Freiheitsrechte der Betroffenen setzen und damit einer Impfpflicht gleichkommen, rechtfertigen eine Ungleichbehandlung nicht.“ verfassungsblog.de