Aufrüstung

19.01.2017/EG aus dem Bundesministerium der Verteidigung, Berlin

Wehretat 2017 steigt um 7,7 Prozent auf 37 Milliarden Euro

„Der Verteidigungshaushalt 2017 beträgt rund 37 Milliarden Euro; dies entspricht einem Anteil von 11,2 Prozent am Bundeshaushalt. Gegenüber dem Haushaltsjahr 2016 steigt das Volumen nominal um 2,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 34,3 Milliarden Euro).“ ↗bmvg.de

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Mali: Bundeswehreinsatz mit Gefahrenpotenzial?

19.12.2016/EG aus dem Deutschen Bundeswehr-Verband (DBwV), Bonn

Einsatz in Mali erinnert DBwV-Vorsitzenden Wüstner an fehlerhaften Einsatz in Afghanistan

DBwV-Vorsitzender André Wüstner: „Operativ ist in Mali wenig von einem vernetzten Ansatz zu sehen. Ich habe die Sorge, dass dauerhaft die gleichen Fehler wie in Afghanistan gemacht werden: zielloser Einsatz von Entwicklungsgeldern, wenig Koordination zwischen den Ressorts gepaart mit Machbarkeitsillusionen und überzogene Erwartungen.“ ↗dbwv.de

Ergänzende Informationen zum Einsatz in Mali lesen Sie hierbundeswehr.de.

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Waffenpartner Israel

21.11.2016/EG aus dem Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS), Berlin

Journalist Ottfried Nassauer mit Hintergrundinformationen zur deutsch-israelischen Rüstungspartnerschaft

„Für die drei Boote der erheblich teureren Dolphin-II-Klasse, die in diesem Jahrzehnt in Dienst gestellt werden, gibt es eine andere Kostenaufteilung. Berlin trägt ein Drittel der Baukosten aus deutschen Steuergeldern, Tel Aviv das zweite Drittel und für das fehlende letzte Drittel wurden Gegengeschäfte vereinbart, die als Devisenhilfe bezeichnet werden können: Deutschland sicherte Israel zu, …“ bits.de

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Deutschland steigert Rüstungsexport

03.11.2016/EG aus dem Deutschen Bundestag, Berlin

Exportgenehmigungen für Tötungs- und Zerstörungsprodukte legen im ersten Halbjahr 2016 um 17 % zu

Wie aus der aktuellen Unterrichtung der Bundesregierung hervorgeht, wurden im Berichtszeitraum (erstes Halbjahr 2016) Einzelgenehmigungen in Höhe von insgesamt 4,03 Milliarden Euro erteilt. Im erstes Halbjahr 2015 lag der Wert bei 3,45 Milliarden Euro.

Die ‘wertvollsten‘ Einkäufer waren aus Algerien (1,03 Milliarden Euro für Fregatte, Flugkörper, Flugkörperabwehrsysteme, Torpedos, Unterwassergranaten, …), USA (914 Millionen Euro für Handfeuerwaffen, Munition und Teile für Kanonen und Handfeuerwaffen) und Saudi-Arabien (484 Millionen Euro für Hubschrauber, Bodengeräte und Teile für Kampfflugzeuge). bundestag.de

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Ein Bombengeschäft

29.10.2016/EG aus dem Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS), Berlin

BITS-Studie zum Tötungs- und Zerstörungsgeschäft des Rüstungskonzerns Rheinmetall AG

Der Autor der Studie, Otfried Nassauer, untersuchte bekannte und weniger bekannte Lieferungen von Rheinmetall. Im Visier: Das Engagement des Rüstungskonzerns in Kriegs- und Krisengebieten. bits.de.