Schlagwort: Partei

  • Buchtipp: Die Herrschaft der extremen Mitte

    10.09.2021/EG

    Alain Deneault: Die Herrschaft der extremen Mitte

    Sachbuch (Demokratie, Parteien, Politik)

    „Extremistische Regime der Mitte stehen für globale Erwärmung und massives Artensterben, sie vergrößern die Kluft zwischen den sehr Armen und den sehr Reichen und propagieren ihr Verhältnis zur Welt als das einzig maßgebliche unter den verschiedenen Kulturen und Glaubenssystemen. Paradigmatisch hierfür stehen die Förderung der Gewinnmaximierung, Steueroasen im Ausland, Umwandlung ökologischer Standards, politische Lippenbekenntnisse, Rückbau des Sozialstaats, Minimierung der Rechte zum Schutz der Arbeitnehmer. Alain Deneault stellt sich gegen diese Politiken der extremen Mitte und zeigt Alternativen – gegen das Erstarken von Extremen, gegen eine sinn- und ideenlose Technokratie, die die Welt geradewegs in den Abgrund führt, und für die Nutzung des eigenen Verstandes!“

    Autor

    Alain Deneault, geboren 1970 in Kanada, ist ein französisch-kanadischer Schriftsteller und Philosoph und promovierte 2004 an der Universität Paris VIII. Derzeit ist er Programmdirektor am Collége international de philosophie in Paris und Professor für Soziologie an der Université du Québec in Montréal.

    Westend Verlag, ISBN: 978-3-8648-9795-5, E-Buch, 192 Seiten, 14 Euro

  • Familie: (Wahl-)Programme der Bundestagsparteien

    09.09.2021/EG
    Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Berlin

    Einblicke in die familienpolitischen Absichten der Bundestagsparteien

    Mitarbeiter der Universität Erfurt, arbeiteten sich durch die familienpolitischen Absichten der Bundestagsparteien.

    Eine Zusammenfassung lesen Sie hier uni-erfurt.de.

  • Landwirtschaft: (Wahl-)Programme der Bundestagsparteien

    07.09.2021/EG
    Quelle: Universität Erfurt

    Einblicke in die agrarpolitischen Absichten der Bundestagsparteien

    Mitarbeiter der Universität Erfurt, arbeiteten sich durch die agrarpolitischen Absichten der Bundestagsparteien.

    Eine Zusammenfassung lesen Sie hier uni-erfurt.de.

    Zum Thema

    Europäischer Rechnungshof: „EU-Agrarsubventionen machen Landwirtschaft nicht klimafreundlicher“. Die Mitteilung lesen Sie hier ↗https://eca.europa.eu/Lists/ECADocuments/INSR21_16/INSR_CAP-and-Climate_DE.pdfeca.europa.eu.

    Regierungsverantwortung im Rückblick:

    seit März 2018: CDU/CSU/SPD (Koalitionsverhandlungen dauerten 171 Tage)
    2013 bis 2017: CDU/CSU/SPD
    2009 bis 2013: CDU/CSU/FDP
    2005 bis 2009: CDU/CSU/SPD
    2002 bis 2005: SPD/DIE GRÜNEN
    1998 bis 2002: SPD/DIE GRÜNEN
    1982 bis 1998: CDU/CSU/FDP
    1969 bis 1982: SPD/FDP
    1966 bis 1969: CDU/CSU/SPD
    1963 bis 1966: CDU/CSU/FDP
    1949 bis 1963: CDU/CSU mit wechselnden Koalitionspartnern (FDP/DP/GB/BHE/FVP)

  • Bildung: (Wahl-)Programme der Bundestagsparteien

    03.09.2021/EG
    Quelle: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main

    Einblicke in die bildungspolitischen Absichten der Bundestagsparteien und der Partei FREIE WÄHLER

    Mitarbeiter des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation arbeiteten sich durch die bildungspolitischen Absichten der Parteien.

    Eine Zusammenfassung lesen Sie hier bildungsserver.de.

  • Bundestagswahl: Welche Partei vertritt meine Interessen?

    02.09.2021/EG
    Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Bonn

    Das interaktive Wahltool „Wahl-O-Mat“ bietet eine Orientierungshilfe bei der Wahl zugelassener Parteien an

    „Der Wahl-O-Mat ist ein Frage-und-Antwort-Tool, das zeigt, welche zu einer Wahl zugelassene Partei der eigenen politischen Position am nächsten steht. 38 Thesen können mit „stimme zu“, „stimme nicht zu“, „neutral“ oder „These überspringen“ beantwortet werden – alle zur Wahl zugelassenen Parteien können sich am Wahl-O-Mat beteiligen. Auf diese Weise können die Nutzerinnen und Nutzer die eigenen Antworten mit denen der Parteien abgleichen. Der Wahl-O-Mat errechnet daraufhin den Grad der persönlichen Übereinstimmung mit den ausgewählten Parteien.“

    Weiter zum Wahl-O-Mat bpb.de