Weniger Beschäftigte im Bundesdienst

07.10.2016/EG aus dem Bundestag, Berlin

Zahl der Beschäftigten des Bundes von 1995 bis 2015 von 535.500 auf 411.200 gesunken

Die Zahl der Beschäftigten des Bundes ist im Zeitraum von Mitte 1995 bis Mitte 2015 in Deutschland von 535.500 auf 411.200 gesunken. Der Anteil der in der Verteidigung beschäftigten Angestellten betrug im Jahr 1995 bei 64,2 Prozent. 20 Jahre später (2015) lag der Anteil der Beschäftigten in der Bundeswehr bei 57,4 Prozent. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/9741) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/9565) hervor.

Arbeitsatmosphäre: mangelhaft

04.10.2016/EG aus der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, Stuttgart

Ernst & Young: „Über die Hälfte der Beschäftigten weltweit setzt kein großes Vertrauen in die eigene Firma oder den direkten Vorgesetzten“

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young befragte rund 9.800 Beschäftigte in acht Ländern, darunter 1.226 Beschäftigte in Deutschland, zum Vertrauensverhältnis in die Unternehmen und zu Vorgesetzten. Als Hauptgründe für das fehlende Vertrauen in ihr Unternehmen geben Mitarbeiter weltweit vor allem eine generell unfaire Bezahlung (53%) sowie fehlende Chancengleichheit bei Bezahlung und Beförderung (48%) an.

Die Reaktion der Mitarbeiter mit geringem Vertrauen fällt entsprechend aus:

Mitarbeiter

30.09.2016/EG aus dem ökonomisch-philosophischen Blog ’agora42‘, Stuttgart

Unternehmer Götz W. Werner mit seinem Blick auf seine Mitarbeiter

„So wie ich als Unternehmer mit meinen Kolleginnen und Kollegen umgehe, so gehen sie auch mit den Kundinnen und Kunden um. Für unsere Gemeinschaft insgesamt bedeutet das: Mein Menschenbild überträgt sich auf das meiner Mitmenschen. Das ist eine ganz wichtige Erkenntnis für Führungskräfte …“ ↗agora42.de