Sportförderung 2017

22.08.2016/EG aus dem Deutschen Bundestag, Berlin

Im Bundeshaushalt 2017 sind 163 Millionen Euro für die Förderung des Sports vorgesehen

Der Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2017 (18/9200) sieht im Etat (Einzelplan 06) des Bundesministeriums des Inneren (BMI) Sportfördermittel in Höhe von rund 163 Millionen Euro vor. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/9404) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE (18/9299) hervor. Danach dürfen die olympischen Spitzensportverbände mit staatlichen Zuweisungen in Höhe von 62,79 Millionen Euro rechnen. Die nichtolympischen Verbände sollen 2,4 Millionen Euro erhalten. Für den paralympischen Sport sind im Entwurf des Bundeshaushalts 2017 Fördermittel in Höhe von 7,13 Millionen Euro vorgesehen.

Privilegierte Gesellschaften

21.08.2016/EG

Ökonom Dr. Nikolaus Kowall mit einem Beitrag zum Mythos „Die oberen Einkommensschichten tragen den Großteil der Steuerlast“

Fakt 3: „Die 230.000 Top-Haushalte mit Einkommen über 200.000 Euro tragen 15 Prozent des Einkommensteueraufkommens, aber nur 5,7 Prozent des gesamten Steueraufkommens.“ steuermythen.de

Ein Blick nach Jemen

19.08.2016/EG aus der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen, Sanaa/Berlin

Ärzte ohne Grenzen zieht Mitarbeiter zurück / Kriegsparteien, auch die von Saudi-Arabien geführte Allianz, führen Angriffe rücksichtslos

„Ärzte ohne Grenzen zieht wegen willkürlicher Bombardierungen und unzuverlässiger Versicherungen der von Saudi-Arabien geführten Militärkoalition die Mitarbeiter aus sechs Kliniken im Norden des Jemen zurück. Die Teams verließen Kliniken in Hajdan, Raseh, Saada und Jasnim in der Provinz Saada sowie in Abs und Hadscha …“ aerzte-ohne-grenzen.de

Hintergrundinformationen zum Konflikt in Jemen lesen Sie hier arte.tv.

Mangelhafter Staatstrojaner

19.08.2016/EG aus dem Chaos Computer Club (CCC), Hamburg

Stellungnahme des CCC zum Einsatz staatlicher Spionagesoftware

„Anders als die Justizministerkonferenz argumentiert, ist aus Sicht des CCC die „Quellen-TKÜ“ kein „unverzichtbares Instrument der Strafverfolgung“, sondern eine mit hohen Risiken behaftete Schadsoftware. Würde die Nutzung solcher Software ausgeweitet, entstünden staatliche Interessenkonflikte …“ ccc.de